Mitte April 1945 berichtete dann der Geheimdienst, dass österreichische Widerstandskämpfer die Hauptverkehrslinien von Innsbruck nach München und Salzburg gesprengt hätten und die Alpenfestung einen ganzen Tag von dem "Restösterreich" abgeschnitten gewesen wären. Besorgt war man auch wegen einer Aufstockung der Führerbegleitbrigade in Berchtesgaden auf 4.000 Mann und von Material-, Waffen- und Nahrungsmittellieferungen größeren Umfangs, die täglich in Bregenz, Dornbirn und Bludenz eintrafen. Auch aus Salzburg, Berchtesgaden und anderen Teilen der Rückzugsregion "Alpenfestung" meldete man verdächtige Lieferungen.
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- 11.6.23 [Letzte Aktualisierung - online seit 23.2.13]
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